Nach der Ankunft in Bagan am Sa.,16.1.16 und dem beziehen meines kleinen Zimmers, hieß es auf "Erkundung" gehen, bzw. fahren.
Die Hauptansammlung der ca. 4.000 Pagoden (!!) Bagan's befindet sich in einem talähnlichen Gelände, einer Ebene zwischen dem Dörfchen -
"Nyaung U" - "Old Bagan"
und dem reinen Touridorf -
"New Bagan" (südwestlich)


und immer ein Moment für schöne "Schnappschüsse" ....
egal ob Souvenire....

(Was hätte im Film "Rambo-First Blood", Sylvester Stallone ohne seine entsprechenden "Slipper" gemacht, er wäre ja aufgeschmissen gewesen...der Film hätte nie diesen Kultstatus erreicht...oder?!)
Flaschenöffner "Burma Style" - Super... (bekommt das Wort Schraubverschluss auch ne andere Bedeutung oder..)

oder eben nette Marktfrauen

(eins der tollsten Reisemotive, dies Jahr... kommt in meine "Best of"-Sammlung !!)
Aber zurück zu Bagan's Highlights....
Die wichtigsten Pagoden sind allesamt rund um "Old Bagan" angesiedelt.

eine Bagan-Version, der großen goldenen "Shwedagon" aus Rangun...
hat man ein wenig den Eindruck...
hat man ein wenig den Eindruck...
aber trotzdem schön.... wie sich die Bilder auch oft gleichen...


Der Aussichtsturm gehört einem "Resort" das dort residiert, also nicht wundern, das man, um hinzukommen durch die Hotelanlage fahren muss....
5 US$ Eintritt, die sich aber lohnen....
Weiter ging es dann zu der, wie ich finde, schönsten Pagode, der
"Ananda Pagode"...
zu deren Füßen sich ein großer Markt befand....



Zu Fuß sind die Besichtigungen etwas beschwerlich, ein fahrbarer Untersatz sollte es schon sein, aber es geht natürlich auch anders, je nachdem wie viel Zeit man sich für die Besichtigungen halt einplant.
Ich nahm am ersten Tag meiner Tour ein Miet-Fahrrad stellte aber schnell fest, dass man eben nicht sehr weit vorwärts kommt, da man hier und da anhält, abbiegt sich auch mal verzettelt,
den richtigen Weg zurück wieder sucht...usw.,
und deshalb, den ersten schönen 'Sunset' verpasst... :-(
Am zweiten Tag dann also eines, der hier andauernd unterwegs fahrenden "E-Mopeds", ein "Scooter" mit Automatik gemietet...,
auch über die sandigen, teilweise etwas beschwerlichen Wege,
Zwischendurch dann, kleine Essenspause...auch für Mönche...
Die Hauptattraktion ist jedoch das warten auf den Sonnenuntergang....
( für Frühaufsteher muss auch der "Sunrise" toll sein, zu der Gruppe gehöre ich aber leider nicht.., erst recht nicht mit einer Erkältung.)
( für Frühaufsteher muss auch der "Sunrise" toll sein, zu der Gruppe gehöre ich aber leider nicht.., erst recht nicht mit einer Erkältung.)
Jedenfalls heißt es dann rechtzeitig auf den paar Pagoden sein, die sich dafür anbieten um einen der begehrten Aussichtsplätze zu ergattern.
Hier: "Shwe San Taw-Pagode"


(..man kommt nicht raus aus dem fotografischen Schwärmen...)
hier: "Thatbyinnyu"

Dann hieß es von Bagan am Do., 21.1. nach "NgaPali Beach" (gesprochen: Napali) an die Westküste Myanmar's zu wechseln,
meinem letzten Aufenthaltsort der Rundreise.
Da die Anreise schwierig, zeitaufwendig war (15 Std. Busfahrt von Bagan aus) , entschied ich mich mit "KaBoZahn-Air" von Bagan nach Thandwee (Sandowey) zu fliegen (120 US$)
Vom winzigen Airport Thandwee (Sandowey) sind es 10 Min. mit dem Taxi in das kleine Dörfchen NgaPali.
Gewohnt habe ich dort (Tipp des LOOSE) für 35 U$ im
Gewohnt habe ich dort (Tipp des LOOSE) für 35 U$ im

Die paar Tage ( 5 statt geplanter 7) verging leider viel zu schnell...und so hieß es dann am 27.1., den Rückweg anzutreten...über Thandwee - Rangun- Bangkok-
Link:
gespannt Ich bin, welch nächsten Blog ich schreiben darf ...!!??
bis dahin....